► Turniere in Afrika
01.11.2011 - 17:51 Uhr
19.01.2014 - 19:59 Uhr
Nigeria gewinnt das Spiel gegen Südafrika mit 3:1. Damit ist der Gastgeber raus. Mali hat im anderen Spiel durch einen Späten Elfer noch das Spiel zum 2:1 Sieg gedreht, damit ist Mali erster in der Gruppe und Nigeria zweiter.
Dieser Beitrag wurde zuletzt von Oujda am 19.01.2014 um 20:00 Uhr bearbeitet
22.01.2014 - 18:14 Uhr
Zwischen Gabun und Mauretanien steht es nach einem turbulenten Start nach 7 Minuten schon 1:1 :)
Mauretanien ging durch Khalil überraschend in Führung, worauf Gabun seine typische "Resultat-Halten"-Taktik gleich mal aufgeben musste :cool
Gabun hat bisher mit einem mickrigen Törchen 4 Punkte erreicht, steht aber hinter dem sensationellen Burundi auf Platz 2, weil diese (im Gegensatz zu Gabun) auch offensiv etwas zu bieten haben.
Mauretanien finde ich schon sympathisch, sie versuchen häufig schnell nach vorne zu spielen und setzen ihre Athletik offensiv gut ein. Defensiv passt die Zuordnung nicht immer, was die Spiele der Mauretanier sehr unterhaltsam macht. In den ersten 2 Spielen kassierten sie schon 4 Gegentore, heute kam bisher Nummer 5 hinzu.
Mauretanien ging durch Khalil überraschend in Führung, worauf Gabun seine typische "Resultat-Halten"-Taktik gleich mal aufgeben musste :cool
Gabun hat bisher mit einem mickrigen Törchen 4 Punkte erreicht, steht aber hinter dem sensationellen Burundi auf Platz 2, weil diese (im Gegensatz zu Gabun) auch offensiv etwas zu bieten haben.
Mauretanien finde ich schon sympathisch, sie versuchen häufig schnell nach vorne zu spielen und setzen ihre Athletik offensiv gut ein. Defensiv passt die Zuordnung nicht immer, was die Spiele der Mauretanier sehr unterhaltsam macht. In den ersten 2 Spielen kassierten sie schon 4 Gegentore, heute kam bisher Nummer 5 hinzu.
22.01.2014 - 18:21 Uhr
Tja, nach Burundis Treffer dürfen Sie erstmal sicherer weiter warten... Vor allem weil DR Kongo schon ein Tor aberkannt wurde, einmal an der Latte scheiterte und einen Elfer verschoss...
22.01.2014 - 18:27 Uhr
Jetzt aber doch der Ausgleich für den mehrere Klassen überlegenen Favoriten...
22.01.2014 - 18:55 Uhr
...und bis zur Pause mit dankbarer Unterstützung auch die Führung. Im anderen Spiel trifft Cousin das quasi leere Tor aus acht Metern nicht bzw. dessen Pfosten. Dann hat Gabun Glück bei einer dünnen Abseitsentscheidung gegen einen mauretanischen Treffer. Bietet doch Einiges dieser letzte Spieltag in Gruppe D. Burundi muss nun kommen (mit Fiston oder Ndarusanze nicht unmöglich...) oder auf Mauretanien hoffen...
22.01.2014 - 19:57 Uhr
So schnell kann es gehen, Kongo und Gabun sind jetzt weiter.
22.01.2014 - 20:19 Uhr
Gabun hat halt nicht nur eine Vorliebe für 1:0s, sondern auch eine für späte Tore. Da wird sich z.B. Marokko noch ungern dran erinnern. Nicht zufällig gehen die drei späten Treffer zum Gruppensieg denn wohl auf's Konto von A-Elf-Mitfahrern. Andererseits ist es sicher auch wenig zufällig, dass zwei davon fallen als Cousin runter ist. Der Altstar hatte doch einige Male bremsende Wirkung aufs Spiel...
22.01.2014 - 20:20 Uhr
Was für ein spannender Spieltag :cool
Bis etwa zur 85. Minute lag Gabun gegen das bereits ausgeschiedene Mauretanien sensationell mit 1:2 zurück! Da muss man die tolle Moral Mauretaniens loben, das sich vom Ausscheiden nicht beirren liess und weiter alles gab.
In der 92.Minute verspielte Mauretanien leider noch Punkte für die Fifa-Weltrangliste, da ihr Torhüter in dieser Minute das 3:2 kassierte. Es war eine Flanke von der rechten Seite, die der schwache mauretanische Torhüter völlig falsch einschätzte und in's eigene Tor lenkte :ugly
Dieser Torhüter bestätigte alle Klischees über afrikanische Torhüter: Strafraumbeherrschung nicht vorhanden, hie eine sinnlose Faustabwehr in die Füsse des Gegners, da ein ulkiges Umherirren im eigenen Strafraum...
Bitter für Mauretanien, trotz starker 4 Tore auszuscheiden (zur Erinnerung: Ghana wurde mit 3 Törchen Gruppensieger in Gruppe C). 8 Gegentore in 3 Spielen waren aber deutlich zu viel. Mir ist bei Mauretanien aufgefallen, dass sie konditionelle Probleme haben könnte, zumal sie regelmässig in der zweiten Halbzeit nicht mehr Druck wie in Hälfte eins machen können. Das war jetzt gegen Burundi und gegen Gabun der Fall.
Gabuns Sieg war verdient, zumal sie auch noch einen Pfosten-und einen Lattenschuss zu beklagen hatten.
Auch für Burundi ist das Aus bitter: man war mit 4 Punkten und einem soliden Torverhältnis (4:4) sehr nahe an der Überraschung dran. Der ehemalige Belgien-Legionär und Kapitän Selemani Ndikumana verschoss gegen Mauretanien einen Elfmeter, sicherte aber in demselben Spiel mit einem Traumtor den 3:2-Sieg und traf auch gegen Kongo-Kinshasa.
Bis etwa zur 85. Minute lag Gabun gegen das bereits ausgeschiedene Mauretanien sensationell mit 1:2 zurück! Da muss man die tolle Moral Mauretaniens loben, das sich vom Ausscheiden nicht beirren liess und weiter alles gab.
In der 92.Minute verspielte Mauretanien leider noch Punkte für die Fifa-Weltrangliste, da ihr Torhüter in dieser Minute das 3:2 kassierte. Es war eine Flanke von der rechten Seite, die der schwache mauretanische Torhüter völlig falsch einschätzte und in's eigene Tor lenkte :ugly
Dieser Torhüter bestätigte alle Klischees über afrikanische Torhüter: Strafraumbeherrschung nicht vorhanden, hie eine sinnlose Faustabwehr in die Füsse des Gegners, da ein ulkiges Umherirren im eigenen Strafraum...
Bitter für Mauretanien, trotz starker 4 Tore auszuscheiden (zur Erinnerung: Ghana wurde mit 3 Törchen Gruppensieger in Gruppe C). 8 Gegentore in 3 Spielen waren aber deutlich zu viel. Mir ist bei Mauretanien aufgefallen, dass sie konditionelle Probleme haben könnte, zumal sie regelmässig in der zweiten Halbzeit nicht mehr Druck wie in Hälfte eins machen können. Das war jetzt gegen Burundi und gegen Gabun der Fall.
Gabuns Sieg war verdient, zumal sie auch noch einen Pfosten-und einen Lattenschuss zu beklagen hatten.
Auch für Burundi ist das Aus bitter: man war mit 4 Punkten und einem soliden Torverhältnis (4:4) sehr nahe an der Überraschung dran. Der ehemalige Belgien-Legionär und Kapitän Selemani Ndikumana verschoss gegen Mauretanien einen Elfmeter, sicherte aber in demselben Spiel mit einem Traumtor den 3:2-Sieg und traf auch gegen Kongo-Kinshasa.
24.01.2014 - 20:01 Uhr
Zitat
Claude Le Roy : J’avais suivi les deux premières éditions du Chan en Côte d’Ivoire (2009) et au Soudan (2011). La première ne m’avait pas fait une forte impression, et la seconde était à mon goût inégal. Cette année, j’ai pu suivre tous les matchs, et sincèrement, je ne me suis pas ennuyé. J’ai été très étonné de la qualité du jeu produit. La plupart des équipes avaient une priorité, celle de jouer et de pratiquer un football offensif. Je pense que la décision de la Fifa de prendre en compte les résultats du Chan pour l’établissement de son classement valorise cette compétition.
Quelles sont les équipes qui vous ont fait la meilleure impression ?
La Mali, grâce à sa technique d’ensemble et la qualité de ses attaquants, n’a pas volé sa qualification. J’ai bien aimé le Maroc, cohérent dans son jeu, même si cela a parfois manqué de rythme. Le Ghana et le Nigeria ont tenu leur rang, alors que la Libye a eu un comportement exemplaire dans le jeu. J’ai bien aimé la RDC, notamment lors de son troisième match face au Burundi. Le Burundi, justement, qui est éliminé avec quatre points, s’est bien comporté. La Mauritanie également. Elle a toujours voulu aller de l’avant. Elle a perdu tous ses matchs, parce qu’elle avait du mal à les terminer, mais elle aurait pu faire trois résultats nuls. Enfin, je pense que le Congo aurait mérité de se qualifier.
Quelles sont les déceptions ?
L’Afrique du Sud, qui n’a jamais cherché à jouer. Cela fait dix ans que je radote : cette équipe a une formidable enveloppe, mais à l’intérieur, il y a quelque chose qui ne va pas. Le Burkina Faso m’a déçu. J’attendais mieux de l’Ethiopie, qui avait envoyé une belle équipe.
Des joueurs ont-ils attiré votre attention ?
Oui, l’Ougandais Santamu, le Congolais (RDC) Mundele, les Libyens Ghanudi et Ali, le Mauritanien Moulaye Ahmed par exemple. Et le Congolais Binguila également.
Un mot sur l’organisation et l’arbitrage ?
J’ai trouvé l’organisation très bonne, presque meilleure qu’à la CAN. Les stades sont magnifiques, il y a pas mal de monde, les terrains d’entraînement sont excellents, la sécurité maximale. Quant à l’arbitrage, même s’il y a eu des erreurs, il est plutôt bon.http://www.jeuneafrique.com/Article/ARTJAWEB20140124110019/football-interview-chan-claude-le-roy-chan-football-claude-le-roy-etonne-par-la-qualite-du-jeu-du-chan.html
Claude Le Roy : J’avais suivi les deux premières éditions du Chan en Côte d’Ivoire (2009) et au Soudan (2011). La première ne m’avait pas fait une forte impression, et la seconde était à mon goût inégal. Cette année, j’ai pu suivre tous les matchs, et sincèrement, je ne me suis pas ennuyé. J’ai été très étonné de la qualité du jeu produit. La plupart des équipes avaient une priorité, celle de jouer et de pratiquer un football offensif. Je pense que la décision de la Fifa de prendre en compte les résultats du Chan pour l’établissement de son classement valorise cette compétition.
Quelles sont les équipes qui vous ont fait la meilleure impression ?
La Mali, grâce à sa technique d’ensemble et la qualité de ses attaquants, n’a pas volé sa qualification. J’ai bien aimé le Maroc, cohérent dans son jeu, même si cela a parfois manqué de rythme. Le Ghana et le Nigeria ont tenu leur rang, alors que la Libye a eu un comportement exemplaire dans le jeu. J’ai bien aimé la RDC, notamment lors de son troisième match face au Burundi. Le Burundi, justement, qui est éliminé avec quatre points, s’est bien comporté. La Mauritanie également. Elle a toujours voulu aller de l’avant. Elle a perdu tous ses matchs, parce qu’elle avait du mal à les terminer, mais elle aurait pu faire trois résultats nuls. Enfin, je pense que le Congo aurait mérité de se qualifier.
Quelles sont les déceptions ?
L’Afrique du Sud, qui n’a jamais cherché à jouer. Cela fait dix ans que je radote : cette équipe a une formidable enveloppe, mais à l’intérieur, il y a quelque chose qui ne va pas. Le Burkina Faso m’a déçu. J’attendais mieux de l’Ethiopie, qui avait envoyé une belle équipe.
Des joueurs ont-ils attiré votre attention ?
Oui, l’Ougandais Santamu, le Congolais (RDC) Mundele, les Libyens Ghanudi et Ali, le Mauritanien Moulaye Ahmed par exemple. Et le Congolais Binguila également.
Un mot sur l’organisation et l’arbitrage ?
J’ai trouvé l’organisation très bonne, presque meilleure qu’à la CAN. Les stades sont magnifiques, il y a pas mal de monde, les terrains d’entraînement sont excellents, la sécurité maximale. Quant à l’arbitrage, même s’il y a eu des erreurs, il est plutôt bon.http://www.jeuneafrique.com/Article/ARTJAWEB20140124110019/football-interview-chan-claude-le-roy-chan-football-claude-le-roy-etonne-par-la-qualite-du-jeu-du-chan.html
Dieser Beitrag wurde zuletzt von Oujda am 24.01.2014 um 20:08 Uhr bearbeitet
25.01.2014 - 21:26 Uhr
Tooor für Mali!!! :)
Endlich ist der Bann gebrochen und Simbabwe hat auch ein Gegentor kassiert.
Aber jetzt ist Schluss. Mali war nahe dran, aber Simbabwe hat sich das Weiterkommen nicht gestohlen. Sehr schade, da hatte ich mir einiges an Hoffnung gemacht, aber die technischen Probleme vieler malischer Spieler waren in dieser 2.Halbzeit offensichtlich. Man hat gekämpft bis zum Umfallen, aber mit vielen schlechten Ballannahmen und Ausrutschen im dümmsten Moment wurden Gelegenheiten vergeben.
Simbabwe - Mali 2:1.
Trotzdem bin ich sehr zufrieden mit Mali. Das Team hat mich sehr positiv überrascht und einen tollen Kampfgeist bewiesen. Gratulation an den lokalen malischen Trainer.
Endlich ist der Bann gebrochen und Simbabwe hat auch ein Gegentor kassiert.
Aber jetzt ist Schluss. Mali war nahe dran, aber Simbabwe hat sich das Weiterkommen nicht gestohlen. Sehr schade, da hatte ich mir einiges an Hoffnung gemacht, aber die technischen Probleme vieler malischer Spieler waren in dieser 2.Halbzeit offensichtlich. Man hat gekämpft bis zum Umfallen, aber mit vielen schlechten Ballannahmen und Ausrutschen im dümmsten Moment wurden Gelegenheiten vergeben.
Simbabwe - Mali 2:1.
Trotzdem bin ich sehr zufrieden mit Mali. Das Team hat mich sehr positiv überrascht und einen tollen Kampfgeist bewiesen. Gratulation an den lokalen malischen Trainer.
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