Andreas Glockner im Probetraining beim VfL Osnabrück

Sollte sich Andreas Glockner nicht mit dem VfL einigen, dürfte auch noch ein Linksaußen dazukommen. Mit Glockner und ebenso mit dem bulligen Stürmer Mickaël Antoine-Curier haben sich die Lila-Weißen auf ein zweiwöchiges Probetraining verständigt.

VfL Osnabrück: Beim Trainingsauftakt der Niedersachsen stellten sich...Zuvor hatten schon..., Andreas Glockner (1. FC Heidenheim),...ihr Arbeitspapier in Osnabrück unterschrieben.

Und auch der in Freiburg ausgebildete Andreas Glockner, auf den Außenbahnen und hinter den Spitzen einsetzbar, soll verpflichtet werden.

Und auch der in Freiburg ausgebildete Andreas Glockner, auf den Außenbahnen und hinter den Spitzen einsetzbar, soll verpflichtet werden.

Der VfL steht kurz vor der Verpflichtung des Offensivspielers Andreas Glockner. Mit dem 23-Jährigen hat Manager Lothar Gans sich weitgehend geeinigt, die vertragliche Fixierung steht noch aus. „Er will zu uns“, sagte Gans am Montagabend.

„Er will zu uns“, sagte Sportdirektor Lothar Gans am Montagabend nach dem Gespräch mit Glockner. Die letzte vertragliche Fixierung steht noch aus, doch auch Trainer Uwe Fuchs geht davon aus, dass der vielseitige Offensivspieler – auf den Flügeln und bevorzugt in der Rolle hinter den Spitzen einsetzbar – zum VfL kommt.

Der VfL Osnabrück vermeldet die nächste Neuverpflichtung für die kommende Spielzeit. Vom Liga-Konkurrenten 1. FC Heidenheim kommt Andreas Glockner zu den Lila-Weißen. [...]
Andreas Glockner unterschrieb beim VfL einen Vertrag bis zum 30. Juni 2013.

Glockner steht beim 1. FC Saarbrücken unter Vertrag, spielt in den Plänen dort aber keine Rolle mehr. Da der 25-Jährige aus einer Verletzung heraus mit ins Trainingslager fahre, sei vorrangiges Ziel, ihn „wieder an sein Leistungshoch heranzuführen“, sagte Walpurgis. „Die Woche ist auch wichtig für die Integration in die Mannschaft“, bekundete der Trainer ernsthaftes Interesse an einer Verpflichtung des Mittelfeldspielers. Ihn ins Trainingslager mitzunehmen, habe sich deshalb angeboten.

„Der Wunsch ist riesig, hier zu bleiben“

Eine richtige Chance hat er beim 1. FC Saarbrücken jedoch niemals so richtig bekommen, da er auch vom Verletzungspech heimgesucht worden ist. Nach dem missglückten Gastspiel macht er nun deutlich, dass er liebend gerne wieder für den VfL Osnabrück auflaufen möchte: „Ich bin mit gemischten Gefühlen in Osnabrück am Bahnhof angekommen, weil ich hier zwei wirklich überragende Jahre hatte. Aber es war auch Angst da, dass es nicht wieder so wird, wie es damals war. Ich bin jetzt froh, dass ich wieder mit dem VfL in Verbindung stehe und mit im Trainingslager sein darf. Es macht mir riesig Spaß, auch das ganze Umfeld. Es ist, als wäre man nie weg gewesen. Der Wunsch ist riesig, hier bleiben zu können, aber das liegt nicht nur an mir. Ich habe in Saarbrücken einen gültigen Vertrag, der noch eineinhalb Jahre geht. Das wird die erste Baustelle sein zu gucken, wie man aus dem Vertrag rauskommt, und dann wird man sehen, ob Osnabrück mich auch wirklich haben will nach dem Trainingslager. Das steht ja auch noch in den Sternen.“

Glockner soll kommen

Einer, der im Trainingslager auf sich aufmerksam gemacht hat, ist Andreas Glockner. Der Ex-VfL‘er, der vor der Saison nach Saarbücken wechselte, könnte ein Neu-VfL‘er werden. „Er ist ein guter Fußballer, von dem wir uns vorstellen können, dass er uns weiterhilft. Charakterlich passt er zur Mannschaft und war sofort integriert. Wir werden in der nächsten Zeit die Gespräche führen“, sagt Walpurgis.