Ehemalige Spieler, Trainer, Funktionäre

Der deutsche Trainer Felix Magath hat sich offenbar bei den Glasgow Rangers eingekauft.

Wie die "BBC" berichtet, soll der frühere Bayern-Trainer bereits 2014 einen Prozent der Anteile am schottischen Traditionsteam erworben haben.

Der Deutsche soll Ambitionen haben, als technischer Direktor zu arbeiten und den aktuellen Zweitligisten wieder nach oben zu führen.

Das ist wohl eine Bauchentscheidung...

Ex-Bundesliga-Star Zé Roberto (40, u.a. HSV, Bayern, Leverkusen/Foto) will noch lange nicht Schluss machen.

Bei der Vorstellung des Brasilianers bei seinem neuen Klub Palmeiras (Vertrag bis Ende 2015) präsentierte Zé Roberto seinen Waschbrett-Bauch.

Der Ex-Nationalspieler (84 Länderspiele): „Ich will spielen bis ich 50 Jahre alt bin.“ Fit genug ist er ja...

Leipzig – Das ist der wohl sensationellste Transfer im Leipziger Fußball-Winter! Mario Basler (46) steigt ab sofort bei Oberligist 1. FC Lok Leipzig ein.
Natürlich nicht mehr als Spieler. Aber als eine Art Team-Manager, der sich mit seinen Kontakten bei Spieler- und Sponsorensuche bezahlt machen soll.

Bundesliga Latest
Laut @DiMarzio wird Nicola #Sansone (23/LA/Sassuolo) schon länger von Schalke 04 beobachtet. Nächste Woche folge ein Angebot. #S04

Toni Kroos is The World’s Best Playmaker 2014

Rising international player Toni Kroos continued Germany’s dominance of the annual IFFHS Awards in snatching a narrow victory as the 2014 World’s Best Playmaker. In a closely contested Battle, Kroos (110) won by two points from evergreen Lionel Messi with newcomer James Rodriguez (53) taking third place.[...]

Neuer Sportchef bei Lok LeipzigMario Basler: Die Bundesliga hat Angst vor uns!
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Als Co-Trainer in Koblenz hatte es Basler nach seiner Karriere mal bis in die 2. Bundesliga geschafft. Doch warum gab es für den begnadeten Fußballer Basler eigentlich nie Anfragen aus der Bundesliga?

Dessen überraschende Antwort: „Man sieht ja schon, ob das meine Person ist, oder die von Stefan Effenberg oder Lothar Matthäus – einem der größten Fußballer, die wir jemals hatten: Wir bekommen in Deutschland einfach keine Chance. Die Vereine haben Angst vor großen Namen.“

Basler weiter: „Viele Sportdirektoren und Vorstände stehen gern im Mittelpunkt. Und wenn dann so eine Person kommt, Effenberg, Matthäus oder meine Wenigkeit, dann haben die Angst davor, nicht mehr so oft vor der Kamera zu stehen. Ich glaube, dass das ein großes Problem in Deutschland ist. Das siehst du in Italien nicht, in Spanien nicht.“
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Shearer schießt gegen van Gaal

Ex-Stürmer Alan Shearer hat Louis van Gaal in seiner "Sun"-Kolumne hart kritisiert. "Die bisherigen Ergebnisse ist für alle im Verein sehr beunruhigend. Nicht einer der Neuzugänge hat eingeschlagen", so der ehemalige Newcastle-Angreifer und legte nach: "Je länger van Gaal schon versucht, dem Team seine Philosophie zu vermitteln, desto schlimmer wird es. Es scheint, als hat er das ganze Können und die Phantasie aus diesem Team trainiert. Selbst ein Spieler wie di Maria hat sich zu einem durchschnittlichen Spieler entwickelt." Manchester United belegt in der Premier League derzeit den vierten Platz, liegt aber schon zwölf Zähler hinter Spitzenreiter Chelsea.

Karl-Heinz Rummenigge, Vorstandsvorsitzender FC Bayern München: «Die Nachricht vom Tod Udo Latteks hat uns tief getroffen und bewegt. Sein Name ist so eng mit dem Aufstieg des FC Bayern München in den erfolgreichen 70er Jahren verbunden. Udo Lattek war einer der erfolgreichsten deutschen Fußballtrainer, dazu war er über Jahrzehnte lang eine der großen Persönlichkeiten des Sports, national und international. Mit ihm verlieren wir einen der großen Männer des FC Bayern, einen persönlichen Förderer und Freund.»

Pep Guardiola, Trainer FC Bayern München: «Udo Lattek war ein überragender Fußballlehrer und eine große Persönlichkeit. Er hat als Coach beim FC Barcelona große Fußspuren hinterlassen.»

Franz Beckenbauer: «Traurige Nachricht: Der große Udo Lattek ist tot. Ich hatte gehofft, dass ihm die Krankheit noch gute Tage lässt.»

"Ich war schon immer anders"

Seit Mai 2014 ist Andreas Ottl, 29, arbeitslos. Ein Gespräch mit dem ehemaligen Profispieler des FC Bayern München über ein Leben zwischen der Angst, den Anschluss zu verpassen, und der neu entdeckten Lust an der Freiheit.
Interview: Cathrin Gilbert

"Mein Traum wäre es, zum FC Bayern zurückzukehren", sagte der 23-Jähirge bei Sky Italia. "Es ist hart, aber sag niemals nie. Es wäre sehr schön, noch einmal in der Stadt zu spielen, in der ich geboren wurde.“