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Schröders Job sollte aufgeteilt werden, weil es kaum Personal gibt welches alle Kompetenzen gleichzeitig zu 100% ausfüllen kann und der Workload extrem groß ist - Schröder war ja in der Tat die eierlegende Wollmilchsau.

Man sollte die Rolle meiner Meinung nach aufteilen in die Rolle eines Kommunikators nach Außen und zusätzlich dann noch einmal die Rolle eines bewiesenen Kaderplaners.

Ziel des Kaderplaners sollte es sein den Kader mit dem zur Verfügung stehenden Mitteln maximal konkurrenzfähig zu gestalten und den Shift hinzubekommen für Thomas Reis schnellere Spieler zu holen als auch Spieler zu gewinnen, welche den Verein im besten Fall direkt helfen können als auch sich im Wert steigern können, siehe aktuell erfolgreich Krauß, Aydin, Flick.

Die Rolle des Kommunikators wäre auch klar bei den PKs und der Öffentlichkeitsarbeit.

Dieses Modell sollte man wirklich als Möglichkeit betrachten, so dass mehr Leute sich auf ihre Aufgaben mit ihren Stärken konzentrieren können.

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Der BB IBler
Zitat von Qatalyst
Schröders Job sollte aufgeteilt werden, weil es kaum Personal gibt welches alle Kompetenzen gleichzeitig zu 100% ausfüllen kann und der Workload extrem groß ist - Schröder war ja in der Tat die eierlegende Wollmilchsau.

Man sollte die Rolle meiner Meinung nach aufteilen in die Rolle eines Kommunikators nach Außen und zusätzlich dann noch einmal die Rolle eines bewiesenen Kaderplaners.

Ziel des Kaderplaners sollte es sein den Kader mit dem zur Verfügung stehenden Mitteln maximal konkurrenzfähig zu gestalten und den Shift hinzubekommen für Thomas Reis schnellere Spieler zu holen als auch Spieler zu gewinnen, welche den Verein im besten Fall direkt helfen können als auch sich im Wert steigern können, siehe aktuell erfolgreich Krauß, Aydin, Flick.

Die Rolle des Kommunikators wäre auch klar bei den PKs und der Öffentlichkeitsarbeit.

Dieses Modell sollte man wirklich als Möglichkeit betrachten, so dass mehr Leute sich auf ihre Aufgaben mit ihren Stärken konzentrieren können.


Schröder war aber nicht alleine, er hatte ein team um sich mit denen alles zusammen gemacht wurde, er war der der in der Öffentlichkeit stand und die letzte Entscheidung traf bevor der vorstand dran musste. Etwas das schon eingeteilt war nochmals aufzuteilen ist einfach unnötig und macht es unnötig kompliziert
Zitat von kasai
Zitat von Qatalyst

Schröders Job sollte aufgeteilt werden, weil es kaum Personal gibt welches alle Kompetenzen gleichzeitig zu 100% ausfüllen kann und der Workload extrem groß ist - Schröder war ja in der Tat die eierlegende Wollmilchsau.

Man sollte die Rolle meiner Meinung nach aufteilen in die Rolle eines Kommunikators nach Außen und zusätzlich dann noch einmal die Rolle eines bewiesenen Kaderplaners.

Ziel des Kaderplaners sollte es sein den Kader mit dem zur Verfügung stehenden Mitteln maximal konkurrenzfähig zu gestalten und den Shift hinzubekommen für Thomas Reis schnellere Spieler zu holen als auch Spieler zu gewinnen, welche den Verein im besten Fall direkt helfen können als auch sich im Wert steigern können, siehe aktuell erfolgreich Krauß, Aydin, Flick.

Die Rolle des Kommunikators wäre auch klar bei den PKs und der Öffentlichkeitsarbeit.

Dieses Modell sollte man wirklich als Möglichkeit betrachten, so dass mehr Leute sich auf ihre Aufgaben mit ihren Stärken konzentrieren können.


Schröder war aber nicht alleine, er hatte ein team um sich mit denen alles zusammen gemacht wurde, er war der der in der Öffentlichkeit stand und die letzte Entscheidung traf bevor der vorstand dran musste. Etwas das schon eingeteilt war nochmals aufzuteilen ist einfach unnötig und macht es unnötig kompliziert


Sehe ich auch so. Natürlich kann dieses Team ergänzt werden. Aber die Notwendigkeit dazu kann nur das Team selbst und der Vostand beurteilen. Einer reiner Kommunikator ist doch Quatsch. Dafür hat man einen Pressesprecher. Aber von dem bekommt man halt auch nur Oberflächliche antworten, weil er eben nicht in die Prozesse involviert ist.
Horst Heldt würde ich doch eher auf dem Posten sehen, den Knäbel aktuell ausfüllt, womit das eigentlich auszuschließen wäre. Ich glaube nicht dass sich Heldt mit "nur" Sportdirektor zufrieden gibt und somitnoch einen Vorgesetzten hätte.

Abgesehen von Schröder bleibt das Scouting-Team ja erhalten, also brauch es einen Mann für die Außendarstellung und die Verhandlungen. Bei ersteren empfinde ich Benedikt Höwedes wirklich interessant, aber ob und wie gut er in den anderen Bereichen ist!? Schwer zu sagen, aber ich würde aktuell die Option Höwedes oder eine interne Lösung (Schober, Asa) wirklich interessant finden. Auf alle Fälle interessanter als Heldt oder Hübner, wobei man bei Ruhnert tatsächlich mal anfragen sollte.
Ich möchte hier gerne mal mit einem längeren Post auf ein paar Punkte eingehen, die ich hier in den letzten Tagen öfter gelesen habe und die alle irgendwo unsere Sportliche Führung betreffen. Zerlegt den Post dann gerne wieder und geht auf einzelne Punkte ein.

1. Aufkommende Kritik an Schröder und Knäbel:
Hier war verschiedenes zu lesen wie: Schröders Stuhl wackelt (bevor er von sich aus ging) aufgrund des bisherigen Saisonverlaufs. Knäbel muss jetzt auch hinterfragt werden. Der falsche von beiden ist gegangen. Etc. Die beiden haben letztes Jahr tolles geleistet, aber wenn wir diese Saison absteigen, stehen wir wieder genau da, wo wir gestartet sind.

Ich finde zu diesem Punkt lohnt sich eine Retrospektive und schnell wird klar, dass insbesondere der letzte Satz quatsch ist. Ich denke wir alle sind uns einig, dass Knäbel hier einen absoluten Scherbenhaufen übernommen hat. Dieser wurde im letzten Sommer Stück für Stück und ohne großes Theater aufgeräumt. Ein großer Schritt hierfür war z.B. die Installation eines passenden Sportdirektors. Schröder und Knäbel haben mit ihrem Team den wohl größten Kaderumbruch unserer Geschichte vollzogen und mit stark limitierten finanziellen Mitteln eine Team zusammengestellt, das schließlich Zweitligameister geworden ist. Parallel wurden neue Strukturen geschaffen und eine neuer "schalker Weg" implementiert, der viel auf Teamarbeit und setzt. Es wurden kompetente Leute dazugeholt und intern aufgaben und Verantwortungen neu verteilt. Sowohl beim Team auf dem, als auch neben dem Platz wurde dort dem Anschein nach viel auf Charakterliche eigenschaften und eine hohe Motivation und Identifikation mit diesem neuen Weg gesetz. Beim Kader musste dabei aufgrund der finanziellen Situation aber auch viel auf temporäre Lösungen wie Leihen gesetzt werden.
Was uns direkt zu dieser Sasion führt. Viel von den knappen finanziellen mitteln, die zur Verfügung standen, wurde allein schon dadurch gebunden Leistungsträger aus der letzten Saison zu halten. Und selbst davon konnten nicht alle fest Verpflichtet werden (Itakura, Churlinov), weil schlicht die Mittel fehlten. Die Priorisierung war dabei aufgrund von Verpflichtungen ebenfalls nicht komplett selbst gewählt. Das mündete dann darin, dass unser Kader diese Saison trotz Aufstieg nicht qualitativ verstärkt werden konnte. Jetzt stehen wir da mit einem Kader, der auf jeden Fall zu den schwächsten der Liga gehört und der tatsächlich erneut absteigen könnte.
Aber(!) auch im Falle eines Abstiegs haben wir dieses mal einen Kader der nicht komplett auseinanderbricht. Wir haben in diesem Fall direkt ein stabiles Gerüst, dass in der zweiten Liga absolut konkurenzfähig wäre! Außerdem haben wir etablierte Strukturen im Verein, besetzt mit Personen, die scheinbar gut zusammenarbeiten. Wir haben also ganz andere Voraussetzungen um unseren jetzt langfristig wieder in die Spur zu bekommen, auch wenn dieser Weg vielleicht über ein paar Jahre als Fahrstuhlmannschaft zwischen zweiter und erster Liga führt.

Auf dem Weg hierhin wurden sicher nicht nur richtige entscheidungen getroffen und Kritik ist an einigen Stellen durchaus berechtigt, aber man muss es doch als Leistung anerkennen, was alle handelnden Personen hier (mit sehr wenig Nebengeräuschen) in 1,5 Jahren geschafft haben. Wir müssen nur einfach alle öfter mal an die Saison 20/21 zurückdenken und die Perspektive geraderücken.

Trotz Schröders Abgang ist die ganze Situation doch auch jetzt sehr ruhig und kontrolliert abgelaufen. Es wurde ein neuer Trainer gefunden, es wurde festgelegt wie der Übergang auf der Sportdirektorposition aussieht und dann wurde Schröders abschied Verkündet. Ohne böse Worte, ohne "Machtvakuum", ohne das vorher alles schon in der Presse stand. Von daher hier mein Apell: Kritik ist in Ordnung, aber hört doch mal auf immer direkt an irgendwelchen Stühlen zu sägen!

Dazu ein paar kleinere Unterpunkte:
  • Kramer hat nicht gepasst! Ja, aber er war ja nach vielem was man so hört auch nicht unbedingt Option a. Und wegen einer Trainerentscheidung gleich einen Kopf (egal ob Schröders oder Knäbels) zu fordern halte ich für Quatsch, zumal im Hintergrund gerade vieles richtig lief.
  • Der Kader ist zu schlecht, Itakura wurde nicht ersetzt! Ja, aber Schröder sagte doch auch immer wieder, dass man mit den Optionen arbeiten muss, die der Markt bietet. Einen Itakura gibt es halt nicht jedes Jahr in unserer Reichweite. Sicher ist aktuell nicht jeder Transfer eine Bereicherung, aber auch letzte Saison hatten wir ein paar Missverständnisse wie Ranftl und Wouters und einen Spätstarter mit Churlinov. Das ist bei der Masse an Transfers, noch dazu mit geringem Budget leider nichts ungewöhnliches. Zeigt mir doch gerne einen Verein mit auch nur 90% Trefferquote.
  • Knäbel ist nicht kommunikativ oder charismatisch genug! Richtig, aber er hat andere Kompetenzen. Deshalb hat er sich u.a. einen Schröder an die Seite geholt und sich öffentlich weitgehend zurückgehalten.


2. Wir brauchen dringend einen externen Ersatz für Schröder. Ein Asamoah z.B. ist kein geeigneter Kandidat!

Hier wüsste ich gerne einmal, woher diese Gewissheit kommt? Niemand von uns kennt die internen Abläufe im Team und wer wieviel zur Kadergestaltung beigetragen hat. Ich glaube Schröder und Knäbel absolut, dass diese auf Teamarbeit gesetzt haben und viele Personen zu den Entscheidungen beigetragen haben. Warum soll dieses Team nicht weiter gut funktionieren, nur weil eine (zugegeben erfahrene) Person gegangen ist. Schober, Asamoah, Grotus, Hechelmann sind alle nicht erst seit gestern im Geschäft. Wer sagt, dass die die Aufgabe nicht zusammen mit dem Trainerteam bewältigen können? Und warum soll nicht eine von diesen Personen bereit sein mehr Verantwortung zu übernehmen und Entscheidungen zu treffen? Es ist ja nicht so, dass diese Person dann auf einmal den Alleinunterhalter machen muss. Und Knäbel ist als erfahrener Mann ja weiter an der Spitze. Gerade Asamoahs Weg in den letzten Jahren vom Trainerteam, über Studium, Manager U23 bis zu jetzigen Position führt doch eigentlich schon klar in diese Richtung. Woher (und das ist jetzt ehrliches Interesse) nehmen manche die Gewissheit, dass er das nicht kann? Ich sage nicht, dass ich ihn als idealen Kandidaten sehe, aber ich finde es schwierig das von außen zu beurteilen. Nur weil er in Interviews immer sehr locker und entspannt ist, heißt das ja nicht, dass er nicht auch anders kann. Auf dem Platz war er ja auch ein Arbeitstier mit Fokus und Ambition.

3. Wenn jemand von außen kommt, bloß nicht Horst Heldt!
Der Mann hat mit die erfolgreichste Ära unserer Vereinsgeschichte mitgeprägt und sich voll mit dem Verein identifiziert. Auch er musste dabei nach Magath erstmal einiges aufräumen. Auch hier will ich ihn nicht als idealen Kandidaten hinstellen. Er war nach Schalke jetzt nicht übermäßig erfolgreich (aber auch nirgendwo wirklich schlecht) und es gab damals durchaus eine bedenklich große Nähe zu bestimmten Beratern/Agenturen. Aber er hat hier doch deutlich vernünftiger gearbeitet als Heidel oder Schneider und auch er würde in diesem Fall ja nicht Alleinentscheider werden. Zudem ist er erfahren und gut vernetzt. Ich glaube nicht, dass er am Ende hier landet, aber auch hier finde ich kann man das ganze doch etwas differenzierter betrachten als: "Den will ich hier nicht haben, das ist die größte Graupe!"

4. Thomas Reis hat in Bochum auch nicht alles richtig gemacht. Der wird uns auch nicht da unten rausholen!

Auch hier lohnt es sich doch etwas weniger schwarz/weiß Denken an den Tag zu legen. Er hat in Bochum doch recht lange erfolgreich gearbeitet, er ist scheinbar hoch motiviert und selbstbewusst genug diese Aufgabe anzugehen. Mehr können wir uns doch im Moment gar nicht wünschen! Auch er wird sicher nicht alles richtig machen und vielleicht kann er uns auch nicht vor dem Abstieg bewahren. Wichtig ist doch aber erstmal, dass er unser Auftreten im Gegensatz zu den Leistungen zuletzt verbessert und das herausholt, was im Moment geht. Wenn Schröder und Knäbel (und Team) ihn in der aktuellen Situation für die beste (machbare) option halten, sollten wir ihm auch ein wenig Vertrauen entgegen bringen. Denn wie bereits oben erwähnt, selbst wenn wir wieder Absteigen, aber ein klarer positiver Trend erkennbar ist, stehen wir doch viel besser da als vor 1,5 Jahren!

Sorry für da halbe Buch! grins
Dieser Beitrag wurde zuletzt von MJefferson am 27.10.2022 um 16:11 Uhr bearbeitet
Christina Rühl-Hamers hat gar keinen eigenen Thread, oder?
Habe mir gerade auch ihren Teil vom mitGEredet angesehen und muss erstmal festhalten, dass wir (scheinbar) endlich mal den Fokus auf die Konsolidierung legen.
Es scheint nun so, dass wir endlich dabei sind nicht mehr im Höhenflug unterwegs sind sondern immer mit Bedacht investieren.
Klar klingt es erstmal doof, dass wir das negative Eigenkapital innerhalb der nächsten Jahre nicht ins positive shiften können, aber irgendwie hat man schon das Gefühl, dass sie seriös arbeitet und sich nicht biegt und beugt, um alle Wünsche erfüllen zu können.
Es sind mir in ihrer Sprache noch zu viele Ehms, aber das liegt vielleicht noch daran, dass sie es noch nicht gewohnt ist frei zu sprechen.

Ich hoffe, dass wir weiter an dem Weg festhalten und weiter daran arbeiten die Schulden zu tilgen, um irgendwann (vielleicht sogar komplett) schuldenfrei zu sein.
Zitat von Sebow
Christina Rühl-Hamers hat gar keinen eigenen Thread, oder?
Habe mir gerade auch ihren Teil vom mitGEredet angesehen und muss erstmal festhalten, dass wir (scheinbar) endlich mal den Fokus auf die Konsolidierung legen.
Es scheint nun so, dass wir endlich dabei sind nicht mehr im Höhenflug unterwegs sind sondern immer mit Bedacht investieren.
Klar klingt es erstmal doof, dass wir das negative Eigenkapital innerhalb der nächsten Jahre nicht ins positive shiften können, aber irgendwie hat man schon das Gefühl, dass sie seriös arbeitet und sich nicht biegt und beugt, um alle Wünsche erfüllen zu können.
Es sind mir in ihrer Sprache noch zu viele Ehms, aber das liegt vielleicht noch daran, dass sie es noch nicht gewohnt ist frei zu sprechen.

Ich hoffe, dass wir weiter an dem Weg festhalten und weiter daran arbeiten die Schulden zu tilgen, um irgendwann (vielleicht sogar komplett) schuldenfrei zu sein.


Die Frage ist halt ob der Boomerang, den ich erstmal nicht für komplett schlecht halte, nicht zu heftig zurückkommt und uns dann um die Ohren fliegt.
Was ist wenn wir wieder absteigen, nicht direkt wieder aufsteigen etc. - natürlich wirtschaftet man nun aktuell im erstmal einigermaßen „risikofreien Bereich“ aber dafür setzt man sportlich ausschließlich auf das Prinzip „Hoffnung & Glück“ das Andere schlechter sind anstatt im Risiko die Waage zu halten und „mehr aus eigener Kraft“ sich etwas zu erarbeiten.

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Kein Fan, kein Funktionär, kein Trainer und kein Spieler steht über dem Verein - nur der S04!

"Jetzt sagen sie wieder: Wir sind tot, alles falsch gemacht. Ach die Schalker wieder. Sie sind wieder durchgedreht. WIR sind Schalke 04. WIR rocken das Ding gemeinsam. Jeder in seiner Rolle. Jetzt zeigen wir's den. Vergangenheit weg, Gegenwart, Zukunft!" (R.Schröder)
Zitat von ChaoS04
Zitat von Sebow

Christina Rühl-Hamers hat gar keinen eigenen Thread, oder?
Habe mir gerade auch ihren Teil vom mitGEredet angesehen und muss erstmal festhalten, dass wir (scheinbar) endlich mal den Fokus auf die Konsolidierung legen.
Es scheint nun so, dass wir endlich dabei sind nicht mehr im Höhenflug unterwegs sind sondern immer mit Bedacht investieren.
Klar klingt es erstmal doof, dass wir das negative Eigenkapital innerhalb der nächsten Jahre nicht ins positive shiften können, aber irgendwie hat man schon das Gefühl, dass sie seriös arbeitet und sich nicht biegt und beugt, um alle Wünsche erfüllen zu können.
Es sind mir in ihrer Sprache noch zu viele Ehms, aber das liegt vielleicht noch daran, dass sie es noch nicht gewohnt ist frei zu sprechen.

Ich hoffe, dass wir weiter an dem Weg festhalten und weiter daran arbeiten die Schulden zu tilgen, um irgendwann (vielleicht sogar komplett) schuldenfrei zu sein.


Die Frage ist halt ob der Boomerang, den ich erstmal nicht für komplett schlecht halte, nicht zu heftig zurückkommt und uns dann um die Ohren fliegt.
Was ist wenn wir wieder absteigen, nicht direkt wieder aufsteigen etc. - natürlich wirtschaftet man nun aktuell im erstmal einigermaßen „risikofreien Bereich“ aber dafür setzt man sportlich ausschließlich auf das Prinzip „Hoffnung & Glück“ das Andere schlechter sind anstatt im Risiko die Waage zu halten und „mehr aus eigener Kraft“ sich etwas zu erarbeiten.


Wir agieren nicht im risikofreien Bereich sondern halten schon die Waage zwischen Risiko und Vernunft. Das hat CRH auch ganz gut erläutert.
Ich bin mir sicher, dass wir im Winter noch nachlegen und auch die Verpflichtung von Kolo war eine Reaktion auf die aktuelle Lage. Aber - und auch das ht CRH erwähnt - ist die frage, ob man Spieler holt, die nachhaltig den Wert steigern können, deren Entwicklung aber noch Zeit in Anspruch nimmt und bei denen vielleicht nicht sofort klar ist, dass sie sofort helfen oder ob man erfahrene Spieler nimmt, die ziemlich sicher sofort helfen, aber dafür nicht zum nachhaltigen Kaderwert beitragen.

Ich wäre dafür, dass wir junge und entwicklungsfähige Spieler holen, da wir aktuell schon einige ältere Spieler haben, die die nötige Erfahrung bringen. Also Spieler, die sich auch bei einem möglichen Abstieg in die erste 11 spielen können. Thomas Reis ist ja bekannt dafür gut mit jungen Spielern zu können, daher würde ich darauf setzen, dass er die Spieler gut eingebunden und entwickelt bekommt. Gerade in der IV haben wir zwar Greiml und Cisse, aber noch einen Yoshida/Kaminski brauchen wir da nicht.
@SchalkeBarca19

Hier wäre doch ein thread!

Gerüchte gibt's auch schon, z. B. um Marcus Mann.

https://www.derwesten.de/sport/fussball/s04/fc-schalke-04-sportdirektor-rouven-schroeder-marcus-mann-hannover-96-id300126151.html

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----Libuda------------Fischer--------Abramczik----

Tibulski-----Sczepan------Kuzorra------B. Klodt

H. Kremers-----------Dietz-------------Rüssmann

-----------------------------Nigbur----------------------------

#Undabdafür!


Streng genommen ist es wohl weniger ein Gerücht, als reine Spekulation des Westens. Sie schreiben in dem Artikel ja selbst, dass Mann „noch kein Thema“ auf Schalke ist, es aber werden könnte. Mein Labrador ist derzeit auch noch kein Thema auf Schalke, könnte es aber werden.

Erschreckend, auf was für ein journalistisches Niveau Der Westen abgesackt ist.

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„Wenn Freiheit überhaupt etwas bedeutet, dann das Recht, anderen Leuten das zu sagen, was sie nicht hören wollen.“

(George Orwell)
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